www.kiwi-maracuja.de geht an den Neuen Markt

Krefeld, 6. Juni 2000 - Die Kiwi-Maracuja.de AG gab heute Details zu Ihrem Börsengang bekannt. Laut Vorstandsmitglied André Kiwitz wird der Internetdienstleister noch im dritten Quartal 2000 an den Neuen Markt in Frankfurt gehen.

Das Start-up Unternehmen, an dem sich bereits frühzeitig Venture Capital Investoren beteiligten, kann auf eine beeindruckende Wachstumshistorie blicken. 1996 als GbR gegründet konnte noch niemand das riesige Potential erahnen. Gegenüber anderen Homepages konnte man sich aber zunehmend abgrenzen. Als eines der ersten Internetseiten stellte www.kiwi-maracuja.de, das damals noch unter einer anderen Adresse zu erreichen, dem Anwender ein innovatives, interaktives Framemenu zu Verfügung. Auch in den darauffolgenden Jahren, wurden den Usern immer wieder neue innovative Features geboten, so daß zwangsläufig die Pageimpressions drastisch in die Höhe zeigten.

Die Internet Kiwi Venture GmbH hat sich im Jahre 1998 an dem vielversprechenden Unternehmen beteiligt und bringt Kiwi-Maracuja nun an die Börse. Die Kiwi Venture GmbH ist Tochter der Kiwi Venture Capital Ltd mit Sitz in Auckland, Neuseeland. Die Kiwi Venture GmbH ist in dieser Region ein wichtiger Partner um internationales Kapital und expandierende Unternehmen zusammenzubringen.

Auf Anfrage des Aktienmagazins "Der Bulle", erläuterte der Vorstand der Kiwi-Maracuja AG die Perspektiven seines Unternehmens: "Der Aktionär wird mit dieser Aktie noch viel Freude haben, wir werden gerade im Bereich Investor Relations Neueinstellungen vornehmen, um uns hier von anderen Homepages abzugrenzen." Auf die Frage nach den Zahlen gab er bereitwillig Auskunft: " Wir schreiben zur Zeit noch rote Zahlen, aber wie sie selber wissen, stecken wir gerade erst im Aufbau, in ein paar Jahren werden wir, wenn wir den Planzahlen folgen können Konkurrenten wie Yahoo und Lycos den Rücken zeigen können. Ich möchte Ihnen dies an ein paar Zahlen erläutern. Im Januar hatten wir täglich 1,2000000 Pageimpressions, im Februar waren es bereits 1,4000000 und die Wachstumsraten halten an, im Mai hatten wir bereits täglich 3,7000000 Besucher auf unserer Homepage. Sie können sich ja selber ausrechnen, bei Wachstumsraten von fast 100% monatlich ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wir die Konkurrenz eingeholt haben." Zu den Finanzdaten machte Kiwitz folgende Angaben: "Wir arbeiten erstaunlich effizient, im ersten Quartal 2000 konnten wir den Verlust auf 38,32 EUR begrenzen, das ist doch enorm. Ich möchte Ihnen nur einmal die Daten von Terra zum Vergleich geben. Die machten im ersten Quartal noch einen Verlust von 142.274.000,00 DM. Wenn man sich diese Diskrepanz vor Augen hält dürfte sich jeder Anleger sich kein zweites mal Fragen, welcher Firma er sein Geld anvertrauen möchte.

Die Radaktion des Anlegermagazins "Going-out" fragte konkret nach Zahlen und Fakten zum Börsengang. Der Vorstand der Kiwi-Maracuja AG machte direkt deutlich, daß er gerade Privatinvestoren bei der Zuteilung bevorzugen möchte. "Die Fehler bei den Neuemissionen wie zum Beispiel der Comdirect AG oder der Infineon AG möchten wir nicht wiederholen. Unsere Kunden werden bei der Neuemission bevorzugt behandelt. Deshalb haben wir auch ein Affinity-Programm für unsere Nutzer eingerichtet. Durch einfaches Ausfüllen eines Kommentars im Feedback-Content unserer Homepage (Gästebuch: Anmerkung der Redaktion) werden wir dem User eine Registrierungsnummer zuweisen. Diese ist bei der Neuemission über unseren Partner Netz.IPO einfach in die betreffende Zeile einzugeben. Wir garantieren unseren Usern daher eine Zuteilung, wohl eine einmalige Zugeständnis gegenüber den verbunden Kunden der AG." Nach
Vorstandsmitglied André Kiwitz präsentiert die Joghurt-Strategie
Ansicht des Magazins sollte auch positiv stimmen, daß kein Altaktionär, wie sonst üblich, Aktien gibt, sondern an die positive Weiterentwicklung im Unternehmen glaubt. Auch sei hier erwähnt, daß sich die Altaktionäre sich für einen Zeitraum von 5 Jahren sich verpflichtet haben ihre Aktien nicht abzugeben. Das sollte als klarer Hinweis an die Investoren sein, der auf das entgegengebrachte Vertrauen weist.

Zugegebenermaßen ist das Unternehmen in Deutschland noch nicht überregional bekannt. Kiwitz hat sich daher eine ganz besondere Strategie ausgedacht um den Bekanntheitsgrad signifikant zu erhöhen. Gemeinsam mit dem Milchproduzenten Ehrmann will man völlig neue Wege bei der Vermarktung gehen. Es ist geplant auf die Joghurtbecher der besagten Firmen Bilder von Kiwis und Maracujas zu drucken um sich im Bewußtsein der Bevölkerung zu verankern. Auf einer Pressekonferenz stellte der Vorstand der anwesenden Presse stolz einen übergroßen Joghurtbecher mit der implizierten Werbung vor. Die Resonanz war überwältigend. Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse Sprachreisen, Sprachschulen, Spanisch lernen, Spanisch, Südamerika, Sprachkurse