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Wir leben in einer Enklave des Luxus, die Situation der letzten 30 Jahre in den Industrieländern hat es so in der Geschichte noch nie gegeben. Von dem Leiden anderer Völker, unterdrückter Menschen und Vergewaltigungen an der Natur bekommen wir nur am Rande was mit. Wir leben fast im Paradies: Es ist für alles gesorgt: freie Ausbildung, Gesundheitsversorgung für jedermann, gesicherte Altersvorsorge (na ja fast gesichert!). Wenn wir Hunger haben, gehen wir einkaufen oder setzen uns in ein Restaurant, Urlaub ist auch kein Problem (dafür werde ich übrigens in meiner beruflichen Zukunft sehr dankbar sein!!!). Das ist auch alles Gut so, doch man sollte halt auch an Menschen denken, die nicht das Glück hatten in einem friedlichem Land zu leben, nicht unbesorgt in den Tag hinein leben können, usw...

Habe ich vielleicht Euer Interesse oder vielleicht Initiative geweckt. Bevor ihr auf die nächsten Seiten Seiten springt empfehle ich Euch weitere Infos unter den folgenden Links:

amnesty intenational FÜR DIE MENSCHENRECHTE
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich ai weltweit für Menschen ein, die in ihren grundlegenden Rechten unterdrückt werden. Die weit über 1,2 Millionen Mitglieder und Unterstützer der Organisation in mehr als 150 Staaten haben sich in der Überzeugung zusammengeschlossen, daß das Engagement vieler den Menschenrechten zum Durchbruch verhelfen wird. Für sie ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen Maßstab, an dem das Handeln von Regierungen zu messen ist.

CARE
CARE ist eine der großen Nichtregierungsorganisationen der Welt. CARE Deutschland bildet gemeinsam mit neun Schwesterorganisationen ein globales Netz der humanitären Hilfe; einer Hilfe, die weder an politische noch ethnische oder religiöse Kriterien gebunden ist. Unter der Bezeichnung "CARE International" koordinieren die zehn selbständigen Mitgliedsorganisationen ihre Arbeit über ein Generalsekretariat in Brüssel. CARE international ist durch Büros in mehr als 70 Ländern vertreten. So ist CARE in der Lage, weltweit schnell und effizient zu helfen. CARE Deutschland konzentriert seine Hilfe auf fünf Arbeitsschwerpunkte:

  • Nothilfe für die Opfer von Katastrophen und Kriegen
  • Wiederaufbau, Betreuung von Flüchtlingen und Vertriebenen
  • Kampf gegen Armut
  • Ernährungssicherung
  • Gesundheitsversorgung

    trget human rights TARGET (Ziel)
    ist eine Menschenrechtsorganisation gegründet von Rüdiger Nehberg. Sie ist gemeinnützig und stellt keine Konkurrenz zu anderen dar. Sie soll eine Ergänzung zu anderen werden. Sie hat einen eigenen Arbeitsstil. Nämlich seinen. Sie will nicht die ganze Welt verbessern. Sie will sich wenige Schwerpunkte setzen und diese mit gezielten Aktionen ins Gespräch bringen. Möglichst weltweit. Sie soll Missstände bekannter machen, Denkweisen verändern, konfrontieren, Missstände beheben. Mit sehr speziellen Aktionen. Survivalmäßigen. Aktionen, für die nur noch ich persönlich die Verantwortung tragen kann.
    Einer dieser Schwerpunkte wird der Kampf gegen die Verstümmelung von Frauen sein.

    be social - Umwelt:

    Greenpeace
    Alles, was Greenpeace bisher erreicht hat, war nur Dank der Unterstützung vieler Menschen möglich. Auch in Zukunft hängt der Erfolg unserer Kampagnen entscheidend von Ihrer Mithilfe ab. Unterstützen auch Sie Greenpeace.
    Beteiligen Sie sich an unseren Online-Aktionen! Schicken Sie die elektronischen Aktionspostkarten unserer Kampagnen ab, beschweren Sie sich per E-mail bei den Verursachern von Umweltskandalen.

    be social - Tourismus:

    Tourism Watch (ZEB) (deutsch-sprachige Webseite)
    engagiert sich in der Bildungs- und Solidaritätsarbeit im Bereich Dritte Welt-Tourismus und setzt sich für eine nachhaltige, sozial- und umweltverträgliche Tourismusentwicklung ein. Vor dem Hintergrund einer Vielzahl von negativen Auswirkungen des Tourismus wird die Gleichung "Tourismus = Entwicklung" kritisch in Frage gestellt.

    International Institute for peace through Tourism (englisch-sprachige Webseite)
    Aim:
    "To identify, encourage and develop tourism initiatives that will contribute to sustainable human, social, cultural and economic development in the 21st Century.
    Particular emphasis will be placed on building two-way bridges among developed, developing and emerging economies of the world."

    Tourism Concern bekämpft die Folgen des Tourismus

    TOURISMCONCERN is...
    A membership network
    set up in 1989 to bring together people concerned about tourism’s impact on communities and the environment, both in the UK and worldwide.
    An information resource
    through its members, global contacts and media resources, Tourism Concern is a unique source of information on tourism’s impacts.
    A catalyst for change
    Tourism Concern influences and informs government, industry and education. It is an independent voice for justice and sustainability in tourism.

    Why Tourism Concern?
    Tourism is the world’s largest industry, affecting the lives of millions of people. While it can bring benefits, these are seldom spread evenly. People in many tourist destinations are now counting the cost of development that has failed to put their interests and rights on a par with their visitors. Livelihoods are being lost, religions and cultural traditions debased and environments degraded.

    Working for fairer tourism
    Tourism Concern is a UK-based charity working for constructive responses to these problems. We look at the way tourism affects the people and environments in tourism destination areas. Tourism Concern raises awareness of tourism's impact with the general public, with government decision-makers and within the tourist industry itself - and we provide a unique information base for campaigners and students of tourism.